🏳️🌈-Hochzeitstorte, Prosecco und Tanzen: So wird das «Ehe für alle»-Ja gefeiert
Nach sieben Jahren politischer Arbeit ist die «Ehe für alle» endlich da. Auf der Grossen Schanze in Bern wurde das fröhlich gefeiert.
Es war 14:20 Uhr, als Maria von Känel, Kampagnenchefin des Ja-Lagers für die «Ehe für alle», nicht ganz korrekt in den Raum schrie: «Wir haben ein Ständemehr!» Ein Ständemehr brauchte sie nicht, um die Abschaffung der Ehe-Diskriminierung für gleichgeschlechtliche Paare durchzuboxen. Es war ein Referendum, angestrebt von erzkonservativen Kräften, über das abgestimmt wurde. Und bald schon war am Sonntagnachmittag klar: Die Nein-Sager waren chancenlos. Es war 14:20 Uhr, als Maria von Känel, Kampagnenchefin des Ja-Lagers für die «Ehe für alle», nicht ganz korrekt in den Raum schrie: «Wir haben ein Ständemehr!» Ein Ständemehr brauchte sie nicht, um die Abschaffung der Ehe-Diskriminierung für gleichgeschlechtliche Paare durchzuboxen. Es war ein Referendum, angestrebt von erzkonservativen Kräften, über das abgestimmt wurde. Und bald schon war am Sonntagnachmittag klar: Die Nein-Sager waren chancenlos.
Publiziert: Sonntag, 26. September 2021, 18:07 Uhr
Aktualisiert: Montag, 27. September 2021, 15:49 Uhr