Die QR-Rechnungen kriegen das «-ić» (noch) nicht auf die Reihe
Schweizer Banken wollen im Herbst auf QR-Rechnung umsteigen. Noch klappt es aber nicht mit allen Sonderzeichen.
Das hat entscheidende Vorteile, weil das mühsame Abtippen von Zahlungsdaten entfällt. Der QR-Code verrät nämlich neben Kontonummer und Rechnungsbetrag auch die vollständige Adressen von Empfänger bzw. Absender, allfällige Rechnungs- und Referenznummern sowie Zahlungsfristen. Sie können heute bereits mit den verbreiteten E-Banking-Apps eingelesen und sollen im Herbst zum neuen Standard werden. Das hat entscheidende Vorteile, weil das mühsame Abtippen von Zahlungsdaten entfällt. Der QR-Code verrät nämlich neben Kontonummer und Rechnungsbetrag auch die vollständige Adressen von Empfänger bzw. Absender, allfällige Rechnungs- und Referenznummern sowie Zahlungsfristen. Sie können heute bereits mit den verbreiteten E-Banking-Apps eingelesen und sollen im Herbst zum neuen Standard werden.
Publiziert: Samstag, 05. Februar 2022, 10:03 Uhr
Aktualisiert: Samstag, 05. Februar 2022, 10:03 Uhr